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das perfekte frühstück | blog
30.11.2014 – 11:00 Uhr
1. Advent
Außer einer moderaten adventlichen Tischdekoration beibt unser Frühstückstisch weitgehend verschont von vorweihnachtlichen Einflüssen. Eine der wenigen Besonderheiten ist hier der Honigkuchen. So nannte ihn jedenfalls meine Mutter. Heute erinnert mich der Geschmack einer Scheibe mit Butter bestrichen an die Adventszeit in meiner Kindheit. Die beste Stelle ist die an der Oberkante, wo der Kandiszucker ist. ag
29.11.2014 – 23:50 Uhr
Wir finden Frühstücksbrettchen praktisch
Heute habe ich ein Messer gefunden, das gut zu unseren Frühstücksbrettchen passt. Es ist ein sogenanntes Buckelsmesser aus Großmutters Zeiten. Es ist, nachdem ich es nachgeschlifffen habe, sehr scharf und vorne schön breit und eignet sich deshalb perfekt dafür, ein Brot zu buttern. Das geht am besten auf einem Frühstücksbrettchen. Die werden bei uns in der Werkstatt aus amerikanischem Walnussholz hergestellt und nur mit Olivenöl behandelt. ag
23.11.2014 – 13:50 Uhr
Granola
Inspiriert durch unseren Besuch im Café Katie's Blue Cat haben wir ein Granola-Projekt gestartet, über das hier in lockerer Folge berichtet werden soll. Bisher gabe es zwei Versuche, die nicht dokumentiert wurden, die aber bereits aufschlussreiche Einsichten lieferten. Hier wollen wir von unserem heutigen Versuch erzählen.
Auf einem Backblech mit Backpapier haben wir 25 Gramm Butter ausgestrichen und kernige Haferflocken und einen geringen Anteil Leinsamen ausgebreitet. Darüber haben wir braunen Zucker und etwas Satz gestreut. Im vorgeheizten Backofen (230 Grad Celsius, Ober- und Unterhitze) wurde das Blech in die unterste Schiene eingeschoben, um darüber Platz zum Wenden zu haben. Wir haben den Röstfortschritt in Echtzeit beobachtet und haben nach ca. der halben Zeit alles mit einem Holzspatel durchmischt. Nachdem sich eine schöne Farbe eingestellt hatte, haben wir das Blech aus dem Ofen genommen und das Granola nochmals mit dem Holzspatel durchmischt.
Das Urteil der Tester: Zu salzig, zu wenig süß. Leinsamen bringt einen deutlichen Eigengeschmack, der sehr dominat und in dieser Stärke vielleicht nicht so erwünscht ist. Es muss weiter geforscht werden. Schlussfolgerung: Wir müssen genauer protokollieren, was wir machen, damit die Entwicklung systematischer vorangetrieben werden kann. ag
21.11.2014 – 10:00 Uhr
Fried Potatoes and Eggs
Bestandteil des Frühstücks in den USA: Bratkartoffeln und Eier (either scrambled or sunny side up), wobei eigentlich noch Bacon und in Chicago ein Minuten-Steak dazugehören. Mit dieser Grundlage kommt man notfalls durch den ganzen Tag. Dazu passt ganz ausgezeichnet und stilecht dünner schwarzer Kaffee, wie er im Diner solange nachgefüllt wird wie man möchte. ag
10.11.2014 – 19:30 Uhr
25 Jahre Mauerfall - Wochenende in Berlin
Das Wochenende in Berlin und der Besuch zweier Ausstellungen war seit Anfang des Jahres geplant gewesen - ohne das 25jährige Jubiläum des Mauerfalls beachtet zu haben. Und nun waren wir mitten hineingeraten und es war durchaus eindrucksvoll. Menschen aus aller Welt flanierten auf dem ehemaligen Verlauf der Mauer, der durch eine Installation von 7.000 weißen Ballons markiert wurde. Am Sonnabendabend besuchten wir auf gut Glück das A Trane, eine Musikkneipe in Charlottenburg. Dort begeisterte uns das Quartett von JC Dook mit seinem groovigen, von Soul und Funk gefärbten Blues. Vier unglaublich kreative und versierte Musiker: JC Dook (g/voc), Connor Fitzgerald (keys), Leon Schurz (b), David Haynes (dr).
Am Sonntagmorgen gingen wir zum Frühstück in das Café Katie's Blue Cat an der Grenze zwischen Kreuzberg und Neukölln. Der ausländische Gast soll sich dort zuhause fühlen und der Einheimische von der Fremdartigkeit des Cafés überrascht und eingenommen werden, so das Konzept. Bei uns hat es funktioniert. Hier findet ihr unseren Bericht über das Katie's Blue Cat.
05.11.2014 – 21:14 Uhr
Brot
Frühstücksbrot, Butterbrot, Marmeladen-, Käse-, Wurstbrot. Brot ist d a s Frühstücksgebäck. Hierzu zähle ich als Variation auch Brötchen. Es heißt, dass wir Deutschen die größte Vielfalt an Brotsorten haben; wir sind eine Brot-Nation. In diesem Sinne bin ich wohl ein typischer Deutscher, denn ich bin ein ausgesprochener Fan von gutem Brot. Dinge, die mich faszinieren, habe ich in meinem Leben oft versucht selbst zu beherrschen. Mit Brot ist das nicht anders. Jedoch hat es lange gedauert, bis ich bis zur Königsklasse dieses wunderbaren Backwerks vorgestoßen bin, dem Sauerteigbrot. In dieser Disziplin habe ich zwei Brotrezepte optimiert und bin nach langer Lernkurve bei Ergebnissen angelangt, die mich und meine Mit-Brotesser begeistern. Das Roggensauerteigbrot und das Weizensauerteigbrot, beide nach Art von Landbroten, wie sie vor 100 Jahren gebacken worden wäre.
Vier Faktoren bestimmen das Ergebnis. Rezeptur, Teigreife, Teigverarbeitung, Backführung (Dampf und Temperatur im zeitlichen Verlauf des Backens). Variationen bei nur einem dieser Faktoren können krasses Misslingen verursachen. Beim Ausprobieren verschiedener Variationen während vieler Backzyklen habe ich mich immer von der Frage leiten lassen: Wie haben die Umstände in vorindustrieller Zeit die Routinen des Bäckers bestimmt? Hauptmerkmale waren insbesondere die Abwesenheit von Teigknetmaschinen, die fallende Temperaturkurve der mit Holz vorgeheizten Steinöfen und die Qualität der Mehle, die viel reicher an Randschichtanteilen der vermahlenen Getreidekörner waren. Diese Umstände sind die Richtschnur für meine Brotbäckerei geworden. Als bekennender Freund der Einfachheit habe ich allen Schnickschnack weggelassen. Rezepturen und Abläufe sind auf das Notwendigste reduziert. So brauche ich für das Weizenbrot nur fünf Zutaten: Wasser, Salz, Zucker, Mehl und Weizensauerteig. Letzerer ist für den Gelegenheitsbäcker die Hürde, an der der Versuch dann oft scheitert, Sauerteigbrot zu backen. Und in der Tat ist der Sauerteig ein Thema für sich. Davon in einem späteren Beitrag mehr.
Sauerteigbrot - und hier spreche ich von Broten, die ausschließlich durch die Gasentwicklung der Milchsäuregärung und nicht von Hefe oder anderen Backtriebmitteln aufgetrieben werden - halten sich aufgrund ihres Milchsäuregehaltes lange frisch. Die Säure bindet das Wasser und verhindert so das Austrocknen. Darüber hinaus wird das Brot durch die Säure vor Schimmelbefall geschützt. ag
03.11.2014 – 15:12 Uhr
Frühstück an Bord
Drei Sommer in Folge besegelten mein treuer Freund Holger - erster nautischer Offizier, Leibarzt, Vorschoter und Smutje in einer Person - und ich die Dänische Südsee. Wind, Wetter, die wunderschöne Natur der Inselwelt in der Mittsommerzeit prägen dem Leben auf See einen ganz eigenen Rhythmus auf. Ihm und den Umständen an Bord folgen die Abläufe und Routinen. Wir reisten auf der "April", einem Nordischen Folkeboot. Ich könnte hier viel erzählen von der für Eingeweihte unvergleichlichen Aura dieser seit 1942 unverändert existierenden Bootsklasse. Vielleicht nur dies: Verglichen mit Standards moderner Segelyachten sind Platzangebot und Ausstattung dieses Mitte des letzten Jahrhunders als seetüchtigem Segelboot für die ganze Familie konzipierten Schiffs spartanisch. Dieser Umstand bestimmt die Abläufe und Ausgestaltung der Routinen an Bord auf ganz eigene Weise. Alles wird minimalistisch, reduziert auf das Notwendigste. Und so nähert sich der Mensch dem Kern der Dinge, der eigentlichen Quelle des Glücks. In klarer Einfachheit, befreit von den Irrungen und Wirrungen des modernen Lebens tritt er hervor und eine tiefe, beglückende Einsicht breitet sich in der Seele aus: Ja, das ist es.
Morgens im Hafen oder vor Anker sitzen wir im Cockpit, wo alles für die Zubereitung und das Einnehmen des Frühstücks bereitgestellt ist. Auftakt sind für jeden eine Flasche ACE Multivitaminsaft, nicht wegen der Vitamine, einfach nur weil er gut schmeckt. Gleichzeitig beginnt der Smutje damit, im Fett des Würstchenbratens und unter Zusatz des Öls aus dem Glas mit Kräuteroliven vom Vorabend zunächst Graubrotscheiben zu braten. Dann kommt der Bacon und danach die Eier, für jeden zwei. Die für Holger von beiden Seiten, ich mag sie sunny side up. Dazu gibt es Kaffee: Ein Teelöffel gemahlener Kaffee in den Becher, kochendes Wasser aus dem Topf darauf, ein paar Minuten stehen lassen, einmal draufpusten und warten, bis der Kaffeesatz auf den Grund gesunken ist. Fertig. Feinster Kaffee, aber noch ziemlich heiß. Ich esse dann noch ein oder zwei Scheiben Brot mit Marmelade, Holger noch etwas aus Fleisch oder Fisch. Das könnten zwei Scheiben gebratener Leberkäse sein oder eine geräucherte Forelle. Den Abwasch mache ich. ag
28.10.2014 – 23:30 Uhr
Schwedenfrühstück
16 Uhr im Dezember. Anflug auf Arlanda. Die Maschine sinkt durch die Wolken. Dann alles im graublauen Licht der Abenddämmerung: Winterlandschaft durchzogen von den schwarzen Bändern der Überlandstraßen. Hier in der Nähe des Flughafens wie Perlen die gelben Flecken des Lichtes der Straßenlampen im Schnee.
Eine Stunde später im Überlandbus nach Västerås. Draußen schwarze Nacht. Wohlige Wärme und Dunkelheit hüllen mich ein, die gedämpften Fahrgeräusche. Lautlos wirbeln Schneeflocken im Scheinwerferlicht. Selten kommt ein Auto entgegen. In der vorüberziehenden dunkeln Landschaft liegen hier und da Höfe. In den Fenstern die typischen Lichterbögen und beleuchteten Sterne in rot und weiß. Es ist Lucia, das Lichterfest und in allen Häusern brennen Kerzen, um die Dunkelheit des schwedischen Winters zu vertreiben.
Von Västerås Central dann noch mit dem Linienbus 511 nach Hallstahammar und nach 10minütigem Fußweg bin ich bei Gunnar, meinem alten Freund. Später liege ich im Schlafsack auf der Ausziehcouch und der letzte Gedanke vor dem Einschlafen ist, wie schön, wieder einmal hier zu sein.
Am nächsten Morgen dann das Frühstück. Ich stelle stets schon vor Antritt meiner Reise sicher, dass alles da ist. Filmjölk, die schwedische Dickmilch, Ingwerpulver, Cornflakes, Lingon-Sylt, Knäckebrot, und zwar "Leksand - bunngräddat". Dann Orangenmarmelade und Haushaltskäse (Hushållsost), die schwedische Antwort auf Gouda. Die Lätta ist in Schweden salziger als in Deutschland. Unsere enthält 0,5 Prozent und schwedische 1,5 Prozent Salz.
Und so sieht dann das Frühstück aus: Zunächst ein tiefer Teller mit Cornflakes, darüber reichlich Filmjölk, bestreut mit Zucker und Ingwerpulver. Danach dann Knäckebrot, abwechselnd mit Käse, vom großen Stück gehobelt und Orangenmarmelade oder Lingonsylt. Dazu eine große Tasse Earl Grey Tee. Jeden Morgen das gleiche in der Küche bei Gunnar. ag
26.10.2014 – 12:52 Uhr
frank juice – ein Frühstück der anderen Art
Vor einigen Tagen testete ich eine Saftkur von frank juice. Eine Kur besteht aus sechs kaltgepressten Säften aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, durchnummeriert von 1 bis 6. Es ist so gedacht, dass man an einem Tag die Mahlzeiten durch diese sechs Säfte ersetzt ohne Mangel an Vitaminen und Nährstoffen. Pünktlich um 9:00 Uhr morgens stand auch schon das Paket mit den Säften vor der Tür, inklusive Kühlpad um die Säfte kalt und frisch zu halten. So konnte man morgens direkt den ersten (kalten) Saft trinken. In diesem Falle war das ein grüner Saft, bestehend aus: Apfel, Sellerie, Gurke, Grünkohl, Spinat, Petersilie, Zitrone und Ingwer. Ein Saft besteht aus 500 ml, eine Menge die man angenehm trinken kann, wie ich finde. Man muss dazu sagen, dass ich weder Salat mag noch Gurke oder Grünkohl. Eigentlich also ziemlich schlechte Voraussetzungen für solch eine Saftkur. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, wollte ich es ausprobieren. Als ich also den ersten Schluck trank, war ich absolout überrascht, weil ich das Getränk extrem lecker fand, kein typischer Salatgeschmack, sondern ein frischer Mix aus Zitrone und Apfel. Auch wenn man die Gurke und alles andere irgendwie rausgeschmeckt hat, hat es mir sehr gut geschmeckt. So ging es auch über den Tag hinweg weiter. Bei jedem Saft war ich schon gespannt wie er schmecken würde und jedesmal war ich positiv überrascht. Eigentlich sollte man die sechs Säfte an einem Tag trinken. Ich allerdings habe sie mir auf zwei Tage aufgeteilt. So hatte ich jeden Tag drei Säfte, was vollkommen reichte, weil ich an beiden Tagen rein nach Hungergefühl getrunken habe. Jedesmal wenn ich Hunger bekam schnappte ich mir den nächsten Saft, danach habe ich mich gut gefühlt und das Hungergefühl war verschwunden.
Ich glaube nicht wirklich daran, dass man seinen Körper regelmäßig "entschlacken" oder "reinigen" sollte, trotzdem finde ich die frank juice Saftkuren eine gute Sache für das Gewissen und natürlich auch für die Gesundheit. So habe ich zum Beispiel, als jemand der kaum Gemüse isst, reichlich Gurke, Spinat und Sellerie zu mir genommen. Man fühlt sich gut, auch vielleicht weil man es geschafft hat, seine Mahlzeiten komplett durch diese gesunden Säfte zu ersetzen. Ich würde es also gerne immer wieder machen.
Mein Lieblingssaft war: Zitrone, Cayenne, Agave, Kurkuma. jm
Bestellen kann man diese und noch viele andere Saftkuren auf www.thefrankjuice.com
24.10.2014 – 12:25 Uhr
Kinderfrühstück
Ich wurde mit Schokoladenstreuseln von Lidl groß. Das Brot spielt keine Rolle. Es kann Toast sein, Graubrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot, Weißbrot, Brötchen - eigentlich ganz egal. Hauptsache: Dick gesalzene Butter und kräftig gestreuselt. Ich hatte das Glück, dass ich meine Frühstücksbrote selten selber machen musste. Wenn ich es dann doch einmal machte, habe ich manchmal auf die festgedrückten Schokoladenstreusel noch eine zusätzliche Lage Butter gestrichen. Schokoladenstreusel wurden immer in mehreren Packungen vorgehalten. Wenn es - was selten vorkam - mal keine gab, war das eine Katastrophe. Die Packungen waren früher blau, heute sind sie gelborange. Übrigens: Etwas zu Trinken ist bei diesem Frühstück nicht so wichtig. Vielleicht ein Glas Wasser. es
21.10.2014 – 09:20 Uhr
Quittengelee
Quittengelee ist eine Delikatesse, mit deren unvergleichlichem Aroma vor allem die Älteren von uns liebe Erinnerungen aus Kindertagen assoziieren. Die Verabeitung der harten Quitten ist aus der Mode gekommen - zu unbequem, vielleicht liegt es daran. Doch es scheint wieder einen Quitten-Trend zu geben. Im Prinzip ist die Herstellung nicht schwer. Das Problem liegt in der Beschaffung der Früchte. So ist es – anders als beispielsweise bei Äpfeln oder Birnen – gar nicht so einfach, Quitten zu bekommen.
Manche schrecken vor der Arbeit zurück, die harten Quitten zu zerkleinern. Wir machen das mit einem überdimensionalen Nussknacker – also eigentlich ein Quittenknacker –, den wir aus zwei Dachlattenabschnitten und einer Schraubzwinge improvisieren und den wir in die Hobelbank einspannen. Es geht natürlich auch mit einem kräftigen Küchenmesser. Hier erzähen wir euch, wie wir das Quittengelee herstellen. ag
20.10.2014 – 13:29 Uhr
Das kleine Frühstück
Normalerweise bevorzuge ich ein deftiges Frühstück, am besten mit viel Brot oder Brötchen. Manchmal, wenn mein Hunger dazu nicht groß genug ist, ist dies ein gutes alternativ-Frühstück: zwei Kiwis und natürlich der Kaffee, der nie fehlen darf. Es ist erfrischend und gesund und man bekommt es auch ohne viel Hunger runter. Dazu versuche ich immer ein großes Glas Wasser zu trinken. Viel Flüssigkeit zu mir zu nehmen vernachlässige ich oft über den Tag. Also versuche ich meinem Körper somit schonmal einen kleinen Speicher zu bieten. jm
14.10.2014 – 14:30 Uhr
Mein perfektes Frühstück
Das wichtigste an einem guten Frühstück ist für mich, dass ich angenehme Gesellschaft habe, egal ob zuhause, in einem Café, im Hotel oder sonst irgendwo. Das kann natürlich die Familie, Mann/Frau, Kinder, Freunde, Reisegefährten sein, aber auch wenn ich allein frühstücke, möchte ich das in einem schönen Ambiente tun. Ich breite die ZEIT neben mir aus, stört ja keinen, decke einen schönen Frühstückstisch mit allem, worauf ich vielleicht Lust haben könnte, ohne jedes Mal aufstehen zu müssen, und manchmal mache ich mir noch Musik an. Eine Zeit lang habe ich jeden Sonntag die Vier Jahreszeiten gehört, später Beethovens Violinkonzert, also Musik, bei der ich auch mal eine Weile still sitzen und zuhören muss. Zur Zeit habe ich das geniale Köln Concert von Keith Jarrett wieder entdeckt. Fantastisch! cu
12.10.2014 – 17:41 Uhr
Nur ein oder zwei Kiwis
Kennt ihr das? Diesen plötzlichen Appetit auf bestimmtes Obst? Im Moment tauchen vermehrt Kiwis auf und manchmal esse ich morgens nichts anderes als eine oder zwei davon. Der Körper ruft nach dem was er braucht. Hört auf ihn. ag
11.10.2014 – 11:41 Uhr
Klassiker: Das Frühstücksei
Veganer, jetzt müsst ihr ganz stark sein... Wir finden; das schönste an einem Sonntag ist das Frühstück. Was dabei nicht fehlen darf, ist der Klassiker, das Frühstücksei. Ob weich- oder hartgekocht, ob als Rührei oder Spiegelei, hier gibt es reichlich Spielraum. Bei mir, zum Beispiel, ist es ein weichgekochtes Ei, das mein ausgiebiges Frühstück am Sonntagmorgen verschönert. jm
So gelingt das 5-Minuten-Ei →
10.10.2014 – 17:41 Uhr
Pizza zum Frühstück
Der Brunch als Spielart des Frühstücks bietet gute Gelegenheit kulinarische Akzente zu setzen. Pizza zum Frühstück finden wir vollkommen in Ordnung. Mit einem exotischen Salat dazu wird ein individuelles Erlebnis daraus. Schnell und einfach gelingt dieser Rucola-Acocado-Grapefruit-Salat. Ja, auch das kann man machen! ag
Rezept für Rucola-Avocado-Grapefruit-Salat →
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