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So gelingt das 5-Minuten-Ei
Unter dem "5-Minuten-Ei" wird in der Regel das weichgekochte Ei verstanden. Und das heißt: Dotter weich, Eiweiß fest. Um dieses Ergebnis zu erzielen reichen 5 Minuten Kochzeit in der Regel nicht aus. Heute sind die Eier oft größer und deshalb ist eine längere Kochzeit nötig. Wer nun nicht damit beginnen möchte, die Eier zu wiegen und die Kühlschranktemperatur zu messen, um dann aus einer Tabelle die exakt richtige Kochdauer zu ermitteln, kann diesen Rat befolgen:
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Einen Topf mit Wasser aufsetzen.
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Eier am stumpfen Ende anstechen.
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Timer (z.B. den des Mobiltelefons) auf 6 Minuten und 30 Sekunden voreinstellen und bereithalten.
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Eier mit einem Esslöffel zügig im kochenden Wasser am Grund des Topfes ablegen.
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Sofort den Timer starten.
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Nach Ablauf der Zeit Topf vom Herd nehmen und Wasser abgießen.
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Eier
noch im Topf sofort mit kaltem Wasser abschrecken.
In den meisten Fällen gelingt das weichgekochte Ei auf diese Weise.
Ist das Ei trotz allem doch einmal zu hart geworden, empfehle ich, was ich vor einigen Jahren bei einem wahren Gourmet
beobachtet habe: Vor jedem Eintauchen des Löffels in das mit Salz und Pfeffer aus der Mühle bestreute Frühstücksei nahm er eine kleine Flocke Butter auf den Löffel. Seitdem mache ich das hin und wieder auch. Das hat was.
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